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Hallo zusammen,
heute hier im Forum, also schau mal nach, falls ich irgendwelche Infos vergessen habe. Bis jetzt war ich nur bei weiblichen Prostituierten, aber nachdem ich neulich in Augsburg war und von meinem eigentlichen Date versetzt wurde, hab ich es gleich im Auto Ich suchte nach einer Alternative und wurde auf Sofia Madrid aufmerksam. Ich denke schon seit einiger Zeit darüber nach, zu einer Shemale zu gehen, und habe mich vor einiger Zeit in diesem Forum angemeldet, um einige Erfahrungen zu lesen, aber ich hatte noch nicht den Mut, es zu versuchen. Also entschied ich mich trotzdem für Sofia. Ich liebe riesige Ärsche und die Bilder in der Anzeige haben mich süchtig gemacht.
Also habe ich sie per Whatsapp angeschrieben und gefragt, ob sie gerade frei hat. Sie sagte mir ihre Preisvorstellung und die Adresse und sagte, sie sei frei. Ich habe sie dann gefragt, ob sie ein Problem damit hat, dass ich schwarz bin (ich habe das sehr oft bei weiblichen Prostituierten erlebt) und ob sie ihren passiven Dienst auch mit einem großen Schwanz anbietet. Sie hat nur geschrieben, dass sie schwarze Männer liebt und dass ich zu ihr kommen soll, damit wir alles Weitere besprechen können. Ich fuhr dann direkt zur genannten Adresse und klingelte.
Als sich die Tür öffnete, habe ich meine Entscheidung definitiv nicht bereut. Sie war nackt und ihre Brüste sprangen mir förmlich ins Gesicht. Sie war auch sehr überrascht von meinem Aussehen, da ich über zwei Meter groß bin und sie eigentlich nur die in der Anzeige angegebenen 1,70 Meter groß sein dürfte. Sie hat mich sofort eingeladen und wir haben uns ein bisschen unterhalten (sie spricht nur Englisch). Sie machte von der ersten Sekunde an einen sehr sympathischen Eindruck und betonte oft, dass sie schwarze Männer liebt und gerne passiv ist.
Nach der Geldübergabe (150460 und Verlängerungsmöglichkeit) wurde mir eine Dusche und etwas zu trinken angeboten. Ich nahm beides gerne an und als ich von der Dusche zurückkam, ging sie ins Badezimmer, um sich frisch zu machen.
Als sie aus dem Badezimmer zurück war, begannen wir im Stehen unsere Körper zu erkunden. Sie war glücklich überrascht von der Größe meines Teils und massierte es. Als es seine volle Größe erreicht hatte, war sie etwas skeptisch und sagte, sie müsse sehen, ob es ihr passen würde.
Sie setzte sich dann auf das Bett und ich stand vor ihr. In dieser Position versuchte sie dann, das Kondom überzuziehen, was nicht wirklich funktionierte, weil es viel zu eng und deutlich zu kurz war, selbst wenn es vollständig abgerollt war. Sie bekam dann eine andere, die viel besser passte. Danach fing sie an, den Blowjob zu machen, was wirklich gut war. Sehr nass und tief. Viele Male nahm sie meinen Penis aus ihrem Mund und schlug damit über ihr ganzes Gesicht. Die Spucke klebte überall und tropfte von ihrem Kinn auf den Boden.
Nach einer Weile drehte sie sich um und positionierte sich in der Hündchenstellung auf dem Bett. Ich liege mit ihr auf dem Bett und habe ihr zuerst in Doggystellung ihr Arschloch geleckt. Gesäß, Beine etc. alles war sehr glatt und es waren nirgendwo Stoppeln zu sehen. Im Allgemeinen war ihre Haut sehr weich und fühlte sich gut an. Ihr Penis war schon richtig hart, also spuckte ich in meine Hand und massierte ihn, während ich ihn gleichzeitig leckte. Jetzt ging sie richtig ab. Ihr Penis ist im erigierten Zustand etwa 15 cm lang.
Irgendwann sagte sie halt, sonst käme sie. Wusste nicht, dass sie das kann und es war vorher nicht abgesprochen, aber ich mochte es. Dann griff sie neben das Bett und zog einen Dildo heraus. Ich sollte sie erst etwas dehnen, damit sie sich langsam an meine Größe gewöhnt.
Aber sie wollte unbedingt in der Hündchenstellung bleiben, was für mich in Ordnung war, denn ich konnte weiterhin ihre schönen runden Pobacken berühren. Dann haben wir etwas Flutschi auf den Dilo gegeben und langsam angefangen, es in sie zu stecken. Währenddessen massierte ich ab und zu ihre Eichel, was ihr sichtlich Spaß machte.
Dann wollte sie meinen Freund spüren und rieb ihn mit etwas Gel ein. Dann drückte ich meine Eichel gegen ihr Arschloch und sie begann viel schneller zu atmen. Ich habe sie etwas beruhigt und ihr versichert, dass ich am Anfang langsam und vorsichtig sein werde, damit sie sich daran gewöhnen und entspannt bleiben kann.
Dann erhöhte ich langsam den Druck mit meiner Eichel auf ihr Loch und führte es ganz langsam ein. Als die Eichel drin war, blieb ich eine Weile in dieser Position, damit sie sich daran gewöhnte. Als das passierte, fing ich an, sie ganz sanft zu schieben, so dass sich ihr Loch etwas weitete. Zwischendurch habe ich die Eichel immer wieder herausgezogen, damit sie sich etwas erholen kann und wir mehr Flutschi auftragen konnten.
Das ging minutenlang so und wir schafften es, die Hälfte meines Freundes in sie zu bekommen. Das war ein Anfang und ich fing an, sie etwas stärker zu drängen. Sie antwortete mit sehr lautem Stöhnen und Schreien. Es war fantastisch.
Sie fragte immer wieder, ob es schon ganz drin sei, was ich verneinte, und nach einer Weile stöhnte sie, dass sie fertig sei und ich es ganz reinstecken solle. Gesagt, getan, aber offensichtlich war sie noch nicht bereit. Sie schrie laut auf und krabbelte nach vorne, sodass mein Penis aus ihr herausrutschte.
Wir warteten einen Moment, bis sie sich beruhigte. Ich dachte eigentlich, dass es das war und sie mir noch einmal einen blasen würde, aber ich lag falsch. Sie sagt nur, dass sie schon wieder fast fertig ist und dass mein Penis richtig groß ist. Sie bewegte sich dann zurück in die Hündchenstellung. Anscheinend ist es ihr Fa
heute hier im Forum, also schau mal nach, falls ich irgendwelche Infos vergessen habe. Bis jetzt war ich nur bei weiblichen Prostituierten, aber nachdem ich neulich in Augsburg war und von meinem eigentlichen Date versetzt wurde, hab ich es gleich im Auto Ich suchte nach einer Alternative und wurde auf Sofia Madrid aufmerksam. Ich denke schon seit einiger Zeit darüber nach, zu einer Shemale zu gehen, und habe mich vor einiger Zeit in diesem Forum angemeldet, um einige Erfahrungen zu lesen, aber ich hatte noch nicht den Mut, es zu versuchen. Also entschied ich mich trotzdem für Sofia. Ich liebe riesige Ärsche und die Bilder in der Anzeige haben mich süchtig gemacht.
Also habe ich sie per Whatsapp angeschrieben und gefragt, ob sie gerade frei hat. Sie sagte mir ihre Preisvorstellung und die Adresse und sagte, sie sei frei. Ich habe sie dann gefragt, ob sie ein Problem damit hat, dass ich schwarz bin (ich habe das sehr oft bei weiblichen Prostituierten erlebt) und ob sie ihren passiven Dienst auch mit einem großen Schwanz anbietet. Sie hat nur geschrieben, dass sie schwarze Männer liebt und dass ich zu ihr kommen soll, damit wir alles Weitere besprechen können. Ich fuhr dann direkt zur genannten Adresse und klingelte.
Als sich die Tür öffnete, habe ich meine Entscheidung definitiv nicht bereut. Sie war nackt und ihre Brüste sprangen mir förmlich ins Gesicht. Sie war auch sehr überrascht von meinem Aussehen, da ich über zwei Meter groß bin und sie eigentlich nur die in der Anzeige angegebenen 1,70 Meter groß sein dürfte. Sie hat mich sofort eingeladen und wir haben uns ein bisschen unterhalten (sie spricht nur Englisch). Sie machte von der ersten Sekunde an einen sehr sympathischen Eindruck und betonte oft, dass sie schwarze Männer liebt und gerne passiv ist.
Nach der Geldübergabe (150460 und Verlängerungsmöglichkeit) wurde mir eine Dusche und etwas zu trinken angeboten. Ich nahm beides gerne an und als ich von der Dusche zurückkam, ging sie ins Badezimmer, um sich frisch zu machen.
Als sie aus dem Badezimmer zurück war, begannen wir im Stehen unsere Körper zu erkunden. Sie war glücklich überrascht von der Größe meines Teils und massierte es. Als es seine volle Größe erreicht hatte, war sie etwas skeptisch und sagte, sie müsse sehen, ob es ihr passen würde.
Sie setzte sich dann auf das Bett und ich stand vor ihr. In dieser Position versuchte sie dann, das Kondom überzuziehen, was nicht wirklich funktionierte, weil es viel zu eng und deutlich zu kurz war, selbst wenn es vollständig abgerollt war. Sie bekam dann eine andere, die viel besser passte. Danach fing sie an, den Blowjob zu machen, was wirklich gut war. Sehr nass und tief. Viele Male nahm sie meinen Penis aus ihrem Mund und schlug damit über ihr ganzes Gesicht. Die Spucke klebte überall und tropfte von ihrem Kinn auf den Boden.
Nach einer Weile drehte sie sich um und positionierte sich in der Hündchenstellung auf dem Bett. Ich liege mit ihr auf dem Bett und habe ihr zuerst in Doggystellung ihr Arschloch geleckt. Gesäß, Beine etc. alles war sehr glatt und es waren nirgendwo Stoppeln zu sehen. Im Allgemeinen war ihre Haut sehr weich und fühlte sich gut an. Ihr Penis war schon richtig hart, also spuckte ich in meine Hand und massierte ihn, während ich ihn gleichzeitig leckte. Jetzt ging sie richtig ab. Ihr Penis ist im erigierten Zustand etwa 15 cm lang.
Irgendwann sagte sie halt, sonst käme sie. Wusste nicht, dass sie das kann und es war vorher nicht abgesprochen, aber ich mochte es. Dann griff sie neben das Bett und zog einen Dildo heraus. Ich sollte sie erst etwas dehnen, damit sie sich langsam an meine Größe gewöhnt.
Aber sie wollte unbedingt in der Hündchenstellung bleiben, was für mich in Ordnung war, denn ich konnte weiterhin ihre schönen runden Pobacken berühren. Dann haben wir etwas Flutschi auf den Dilo gegeben und langsam angefangen, es in sie zu stecken. Währenddessen massierte ich ab und zu ihre Eichel, was ihr sichtlich Spaß machte.
Dann wollte sie meinen Freund spüren und rieb ihn mit etwas Gel ein. Dann drückte ich meine Eichel gegen ihr Arschloch und sie begann viel schneller zu atmen. Ich habe sie etwas beruhigt und ihr versichert, dass ich am Anfang langsam und vorsichtig sein werde, damit sie sich daran gewöhnen und entspannt bleiben kann.
Dann erhöhte ich langsam den Druck mit meiner Eichel auf ihr Loch und führte es ganz langsam ein. Als die Eichel drin war, blieb ich eine Weile in dieser Position, damit sie sich daran gewöhnte. Als das passierte, fing ich an, sie ganz sanft zu schieben, so dass sich ihr Loch etwas weitete. Zwischendurch habe ich die Eichel immer wieder herausgezogen, damit sie sich etwas erholen kann und wir mehr Flutschi auftragen konnten.
Das ging minutenlang so und wir schafften es, die Hälfte meines Freundes in sie zu bekommen. Das war ein Anfang und ich fing an, sie etwas stärker zu drängen. Sie antwortete mit sehr lautem Stöhnen und Schreien. Es war fantastisch.
Sie fragte immer wieder, ob es schon ganz drin sei, was ich verneinte, und nach einer Weile stöhnte sie, dass sie fertig sei und ich es ganz reinstecken solle. Gesagt, getan, aber offensichtlich war sie noch nicht bereit. Sie schrie laut auf und krabbelte nach vorne, sodass mein Penis aus ihr herausrutschte.
Wir warteten einen Moment, bis sie sich beruhigte. Ich dachte eigentlich, dass es das war und sie mir noch einmal einen blasen würde, aber ich lag falsch. Sie sagt nur, dass sie schon wieder fast fertig ist und dass mein Penis richtig groß ist. Sie bewegte sich dann zurück in die Hündchenstellung. Anscheinend ist es ihr Fa
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